Das Filter

Es gibt zwei verschiedene Arten von Filter:

passive Filter können Signale nur abdämpfen

aktive Filter können Signale auch anheben, also verstärken

Ein Filterpol hat eine Flankensteilheit von 6dB / Oktave

Ein Frequenzgang für ein Tiefpassfilter sieht folgendermaßen aus:



Wenn man z.B. eine Flankensteilheit von 12 dB wünscht, sind 2 Filterpoole notwendig

Verschiedene Arten von Filtern

Das Hochpassfilter läßt nur Frequenzen durch, die höher als die Cut-Off Frequency sind.



Das Tiefpassfilter läßt nur Frequenzen durch, die tiefer als die Cut-Off Frequency sind.



Das Bandpassfilter läßt nur eine bestimmte Bandbreite von Frequenzen durch.



Dieses Filter besteht aus einem Hoch- und einem Tiefpassfilter, die in Reihe geschaltet sind






Parameter des Bandpassfilters:

Centerfrequency (mittlere Frequenz)

Bandwith (Bandbreite)

Eine typische Anwendung ist z.B. der im DAT-Rekorder integrierte Bandpassfilter, der Infra- und Ultraschall herausfiltert.

Die Bandsperre sperrt einen bestimmten Frequenzbereich













Dieses Filter besteht aus einem Hoch- und einem Tiefpassfilter, die in parallel geschaltet sind

Das Notchfilter arbeitet im Prinzip so wie eine Bandsperre, ist aber anders gebaut und läßt genauere Filterungen zu:

Das Shelvingfilter (Kuhschwanzfilter) ist das gebräuchlichste Filter. Es findet sich oft in Mischpulten wieder.

Anmerkung: Bei einer eingestellten Frquenz von 80 Hz findet auch noch um Umfeld, also z.B. bei 100 und 60 Hz eine Filterung statt

Zu guter letzt gibt es noch das Peakfilter (Glockenfilter):


Hinweise zu Filtern:

Bei jedem Filter verschiebt sich geringfügig die Phase. Deshalb gilt: So wenig Filter wie möglich.

Eine Frequenzweiche (engl. Frequency Dividing Network) besteht aus mehren Filtern.

Dynamikprozessoren

Kompressoren

Der Ureil A-22:


vereinfachtes Blockschaltbild des Kompressors









Aussteuern eines Kompressors

- Level-Display auf INPUT stellen

- mit dem Gain-Regler am Pult das Signal auf ca. 0 bis 3 dB aussteuern

- den THRESHOLD wählen

- die RATIO wählen (3:1 oder 4:1)

- das Leveldisplay auf OUTPUT stellen

- den OUTPUT-LEVEL mit dem Regler einstellen

Anwendungsbeispiele für die Side-Chain

- Ducker

- Deesser

Den Kompressor als Deesser verwenden:

- am Pult Solo einstellen

- der Sprecher soll lispeln

- Monitor Side-Chain

- Range = 100 Hz

- Q mittel

- mit Fc die Bandbreite abhören

Der Link-Schalter

Beim Ural A-22 befindet sich der Linkschalter auf der Rückseite

AN = Stereo-Link: Wenn auf Kanal 1 eine Pegelspitze ist, wird auf Kanal 2 auch komprimiert, egal was

für eine Amplitude anliegt.

AUS = Dual-Mono: Es wird individuell für jeden Kanal komprimiert.

Hardknee, Softknee, Overeasy

Die "Knee"-Charakteristik bestimmt das verhalten des Kompressors am Treshold:

Beim Hardknee wird beim Erreichen des Thresholds ohne Übergang komprimiert

Beim Softknee wird eine sanfte Überblendung am Threshold gemacht

Overeasy ist eine Extrem-Form des Softknee


Das Digital Delay

Das TC-2290

Das TC-2290 von der dänischen Firma TC ist ein sehr unübliches Digital Delay. Es hat einige Besonderheiten, die man bei anderen Delays nicht findet. Dazu zählen:

- nur 1 Delay Line

- 1 MONO-Eingang

- die Abtastrate ist 1 MHz (!)

- die Rückkopplungsline (Feedback) durchläuft zuerst einen D/A Wandler und dann wiederum einen

A/D Wandler. Das Feedbacksignal wird also erst von digital nach analog umgewandelt und danach

wieder digitalisiert.

Blockschaltbild des TC-2290













Das Nyquist-Theorem

Das Nyquist-Theorem besagt:





Dadurch wird gewährleistet, daß das Audiosignal richtig wiedergegeben wird.

Das Audiosignal muß mit einem Tiepassfilter gefiltert werden, um zu das Theorem nicht zu verletzen.

Hier wird auch deutlich, warum der TC-2290 mit einer Abtastrate von 1 MHz arbeitet. Laut dem Nyquest-Theorem dürfen bei 1 MHz immerhin Frequenzen bis 500 kHz passieren. Da bekanntlich Audiosignale

>20 kHz nicht mehr wahrgenommen werden können, ergibt sich hier ein Spielraum von

500 kHz

- 20 kHz

= 480 kHz

Durch diesen großen Spielraum reichen Filter mit einer sehr niedrigen Flankensteilheit aus.

Dadurch vermindert sich das Rauschen extrem.

Hier kann man mit Hilfe des Gainreglers den Input Level einstellen.

Weiterhin befindet sich hier eine LED Anzeige, die den Input Level anzeigt.

Mit Delay-ON schaltet man das Gerät auf "aktiv", ansonsten wird das Audiosignal unverändert durchgelassen.

Mit Feedback stellt man die Parameter der Rückkopplung ein. Man wählt mit der Select-Taste den Parameter, den man ändern möchte. Die LED zeigt den aktuellen Parameter an. Danach stellt man den Parameter mit Hilfe der Pfeiltasten ein.

Für Feedback kann man folgende Parameter einstellen:

Level: Level des Feedbacks.

Highcut und Low-cut sind für den Bandpassfilter des Feedbacks.

Mit Invers kann man die Phase des Feedbacks umdrehen.

Bei Output-Volumes gibt es 3 Parameter.

Mit Delay wird der Level des Delays eingestellt (gemeint ist der gesamte Effekt im Gegensatz zum Original-Signal)

Mit Direct wird der Ausgangslevel des Direct-OUT eingestellt.

Mit Pan wird der Summenlevel eingestellt.

Auch hier gibt es wieder die Möglichkeit, die Phase zu drehen.

Mit LFO verändert man die Parameter des Modulations-Oszillator.

Mit Waveform wählt man die gewünschte Wellenform aus. Es stehen 4 zur Verfügung:

Sin (Sinus)

Rnd (Zufall)

Envelope (Das Gerät mißt die Amplitude des Input-Signals mit Hilfe eines Envelope-Followers. Mehr zu Envelope siehe folgende Seite.)

Trigger (Sobald ein Schwellwert überschritten wird, aktiviert sich der LFO)

Mit der Select-Taste stellt man ein, was wie stark moduliert werden soll: Das Delay, das Panorama, oder die Dynamik.

Mit Speed wählt man die Geschwindigkeit und mit Depth die Tiefe, also wie stark moduliert wird. Es ist natürlich auch möglich, alle drei Parameter gleichzeitig zu modulieren

Wenn man den LFO (siehe linkes Feld) auf Pan-Modula-tion eingestellt hat, wählt man mit Select, ob das Panorama des FX´s oder das Panorama des Original-Signals oder beides oder gar nichts moduliert werden soll. Mit Modulation ON/OFF

kann man die Pan-Modulation auch ganz aus-schalten

Mit Modulation ON/OFF wählt man, ob die Dynamik moduliert werden soll.

Mit Reverse kann man die Wirkung des Ducking-Delays genau umkehren (siehe folgende Seite)

Hier kann man die Parameter des Delays einstellen.

Mit Modulation ON/OFF wählt man, ob das Delay moduliert werden soll oder nicht.

Mit Sample wird ein kurzer Teil des Audiosignals zyklisch wieder gegeben (Freeze-Funktion)

Wenn man die BPM Musikstückes nicht weiß, kann man im Rhythmus die Learn-Taste drücken. Das Gerät ermittelt dann automatisch die BPM.

Alternativ zu der Hoch/Runter-Tasten kann man auch mit diesem Keypad Zahlenwerte eingeben. Dazu muß man einmal die Hoch/Runter-Taste am gewünschten Display drücken und dann die Zahl über das Keypad eingeben. Mit Enter bestätigt man die Eingabe. Im Preset-Feld kann man eingestellte Parameter laden und speichern.

Zum laden drückt man <Preset> +

<Nummer>

+ <Preset>, wobei die Nummer den Speicherplatz angibt.

Zum speichern drückt man <Preset> +

<Nummer>

+ <Store>, wobei die Nummer den Speicherplatz angibt.

Die Assign tasten sind nicht näher erläutert worden.

Im MIDI-Feld stellt man midispezi-fische Parameter ein. Über MIDI lassen sich dann bestimmte Funktionen des Delays "fernsteuern".

Mit Channel selektiert man den MIDI Kanal

Mit enable reagiert das Gerät auf MIDI-Befehle

Hier kann man die am Anfang erwähnten Inserts ein oder aus-schalten.

Die Spezial-Taste ist nicht näher erläutert worden.

Die Erläute-rung des Power-Knopfes würde den Rahmen dieses Artikels sprengen und wird daher an dieser Stelle nicht näher erläutert

Spezielle Anwendungen für das TC-2290

Ducking Delay

Manchmal ist es wünschenswert, das Echo eines Sängers nur dann hörbar zu machen, wenn er nicht singt.

Diesen Effekt nennt man Ducking Delay. Dafür verwendet man im Feld "LFO" die Wellenform "Envelope".

Dadurch moduliert den Envelope-Follower den Delay-VCA, und zwar genau umgekehrt: Wenn am Eingang ein schwaches Signal anliegt, ist das Delay "stark", liegt am Eingang ein starkes Signal an, hält sich das Delay zurück. Die Übergänge sind fließend.

Wenn man genau den umgekehrten Effekt wünscht, drückt man im Feld "Dynamik Modulation" die Taste "Revers". Dadurch wird ein starkes Delay erzeugt, wenn das Eingangssignal stark ist. und umgekehrt.

Ducking Delay einstellen

LFO = Envelope

Dynamische Modulation = ON

Delaytime ist taktabhängig, mit LEARN einstellen

Chorus einstellen

Delaytime = 8-20 ms

PAN-Modulation und Dynamik-Modulation = OFF

Delay-Modulation = ON

LFO = Sinus

Feedback = 0 (kein Feedback)

Das Gate

Sobald ein Signal den Threshold überschreitet, öffnet das Gate die Leitung. Man kann das Gate z.B. als

Noise-Gate einsetzten, um das Rauschen zu vermindern. Wenn eine Spur einer Bandmaschine nur selten ein Signal enthält, öffnet das Noise-Gate nur dann und bleibt ansonsten geschlossen: das Bandrauschen wird somit an den stummen Stellen nicht übertragen

Eine andere Anwendung ist die Aufnahme von Schlagzeug. Wenn man das Schlagzeug mit mehreren Mikrofonen abnimmt (für Toms, Bassdrum, Snare separat), möchte man vermeiden, daß Signale von benachbarten Drums mit aufgenommen werden. Man stellt am Gate die Frequenz für z.B. die Bassdrum ein. Dann öffnet das Gate nur dann, wenn diese auch gespielt wird, andernfalls schließt es die Leitung und schließt somit den Sound der Snare aus.

Das Drawner DS-201


Mit dem Bandpassfilter bestimmt man die Frequenz, auf die das Gate reagiert (öffnet). HF und LF sind Highpass und Lowpass Filter. Diese Einstellungen gelten nur für die Sidechain (Steuerleitung). Das Audiosignal bleibt also unverzerrt

Die Drehregler:

Mit dem Threshold stellt man den Schwellwert ein, bei dem das Gate die Leitung öffnen soll.

Mit Attack stellt man die Zeit ein, in der sich das Signal nach überschreiten des Thresholds einblendet.

Mit Hold wählt man, wie lange das Signal nach unterschreiten des Thresholds noch eingeblendet sein soll.

Mit Decay stellt man die Zeit ein, in der sich das Signal nach ablaufen von Hold ausblendet.

Mit Range stellt man die Lautstärke des gegateten Signals ein (meistens Null)Die Schalter

Mit Keysource wählt man, ob die Sidechain mit dem Audiosignal (input) oder mit einem gesonderten Signal (extern) gespeist werden soll.

Mit Function wählt man die Funktion des Gerätes als Ducker oder als Gate aus. Der Unterschied;

Gate: Sobald ein Signal den Threshold überschreitet, öffnet das Gate die Leitung

Ducker: Sobald ein Signal den Threshold überschreitet, schließt das Gate die Leitung

Mit Control läßt sich die Abhöre auswählen:

Gate: Das gegatete Signal ist zu hören (falls es nicht gerade gegatet wird )

Key listen: Die Sidechain ist zu hören

Bypass: Das Gerät ist inaktiv, das originale Audiosignal ist zu hören.

Die LED´s

In der Mitte des Gerätes befinden sich 3 LED´s in Ampelfarben

Die linke LED leuchtet, wenn das Gate inaktiv ist.

Die rechte LED leuchtet, wenn das Gate aktiv ist.

Die mittlere LED leuchtet, wenn Hold / Decay gerade aktiv sind.

Das Hallgerät

Die drei Phasen eines Raumklangs

Das Lexicon PCM-70


Das Lexicon PCM-70 besitzt einen Mono Eingang und einen Stereo Ausgang

Es verarbeitet Frequenzen <=15 kHz

Allgemeines zur Bedienung

siehe nachfolgende Seite

Die Parameter des Lexicon PCM-70

Folgende Parameter können eingestellt werden:
DisplayBedeutung Erklärung
Chorusingdie Delaylines werden chaotisch moduliert
Diffusiongibt die Zeit an, mit welcher Dichte die Refklektionen im diffusen Schallfeld zunehmen
Definitiongibt die Zeit an, wie schnell die Refklektionen im diffusen Schallfeld abnehmen
Dly [mst]Delay Master Verzögerungszeit der Delayline
Fdbk [mst]Feedback
Fx Adj [mst]Effekt-Adjust Ausgangspegel
Hc [mst]Highcut die Cutt-off-Frequency für das Tiefpassfilter
Lc [mst]Lowcut die Cutt-off-Frequency für das Hochpassfilter
Lvl [mst]Level bestimmt den Pegel
Pan [mst]Panorama
PatchMIDI Remote-Control
Pch [mst]Pitch
Pdl [mst]pre-Delay
Rate BpmEchozeit (alternativ zu DLY)
ResnResonanz Ausmaß der Rückkopplung
AttackAttack des Halls, größter Wert = 50 ms
Decay OptDecay optimization nicht dokumentiert
GateZeit, die angibt, wie lange der Hall hörbar ist. Anwendung für Gated Reverb, der Hall der Snare wird gegatet
L Rfl DbLeft reflection dB Pegel der Frühreflektion
R Rfl DbRight reflection dB Pegel der Frühreflektion
L Rfl MsLeft reflection ms Zeit der Frühreflektion
R Rfl MsRight reflection ms Zeit der Frühreflektion
XoverCrossover Frequenzweiche, gibt an, bei welcher Frequenz das Signal getrennt wird

Die Bezeichnung [MST] = MASTER bedeutet, daß dieser Parameter für eine einzelne Delayline oder aber für alle Delaylines eingestellt werden kann.

Geräte zur Klangoptimierung

Man unterscheidet zwischen 3 Gruppen von Geräten, die den Klang optimieren: Allen Geräten ist gemeinsam, daß sie die Höhen (und die Bässe) anheben können.

Der Vitalizer Mark 2 von SPL

Der psychoakkustischer Equalizer nach Art des Vitalizer bewirkt eine Höhenanhebung durch Beeinflussung des Frequenzgangs der Amplitude, der Phase, die im übrigen auch dynamikabhängig ist.

Der Vitalizer macht sich auch folgendes psychoakkustische Phänomen zu nutze: Man kann die Wahrnehmung der Höhen verbessern, indem man sie so verzögert, daß sie nicht zeitgleich mit dem Baß auftauchen und somit nicht mehr maskiert werden.

Angewandt wird der Vitalizer im Studio, im Rundfunk und bei der Bearbeitung von Kinotönen.

Der Exciter

Der Exciter nach Art des Aphex Exciters ist ein nichtlinearer Verzerrer, der oberhalb einer mit Hilfe eines Hochpassfilters zu definierenden Frequenz Verzerrungen (Klirren) erzeugt, die dem Originalsignal beigemischt werden.

Blockschaltbild APHEX AURAL EXCITER C2

Der Enhancer

Der Enhancer hebt die Höhen an, sobald diese einen Schwellwert überschreiten. Z.B. solange noch die Hihat erklingt, werden die Höhen angehoben.

Das TC-5000

Das TC-5000 ist ein Multieffektgerät. Eine Beschreibung der Bedienungselemente folgt auf der nächsten Seite.

Hier eine detaillierte Darstellung des Effektprogramms "Reverb 1"




















Die Parameter des TC-5000

Folgende Parameter können eingestellt werden:
DisplayErklärung
MixBalance zwischen FX- und Original Signal. Läßt sich auch im Utility-Menü global einstellen
InLevEinganspegel, hat keinen Einfluß auf die Levelanzeige
OutLevAusgangspegel (bezogen auf den Effekt)
DecayHallzeit für die Mitten, 0,3s - 60s
DiffusDichte des diffusen Schallfeldes
X-High / X-LowHallzeitfaktor für den Hi- / Low-Frequenzbereich
Shape4 Hallcharakteristiken
SizeRaumgrößenfaktor 0,4 bis 4
Predelayzeitlicher Abstand zwischen Originalsignal und erster Reflektion
IXFeedInterCrossFeed ON / OFF. Das Feedback der rechten Delayline wird auch auf die linke Delayline gelegt und umgekehrt (ON=Standard)
RevWidthStereobandbreite des diffusen Schallfelds. 0 - 100%

0%: das diffuse Schallfeld ist mono

100%: der linke und rechte Kanal werden unabhängig voneinander bearbeitet.

Das Programm "Reverb 2"

zusätzliche Parameter:
BuildupPegel, ab der Attack beginnt
IAttack +

IDecay

Es läßt sich eine Hüllkurve der Frühreflektion auferlegen

Das Programm "Dynamik"

Das Gerät arbeitet als Multibandkompressor, -expander, -limiter. Es gibt 3 Frequenzbänder.

Hier einige ausgewählte Parameter:
LM-XOvr +

MH-XOvr

Crossover Frequenz
SoftClipZusatzlimiter an/aus

Die Parameter für die Kompressor Sektion:
C-ThrshThreshold
C-RateRatio
C-GainInput Level
C-AttckAttack
C-RleasRelease
FeedFwdVerzögerung des Audiosignals, dadurch ist das Signal in dem Steuerkanal in der "Zukunft"
CRestArt der Signalbewertung. Bei "PEAK" reagiert das Gerät auf Pegelspitzen,

bei "RMS" reagiert das Gerät auf Energien

Die Parameter für die Limiter Sektion:
L-ThrschTreshold
L-RatioRatio
L-AttckAttack
L-RLeasRelease
FeedFWDVerzögerung des Audiosignals, dadurch ist das Signal in dem Steuerkanal in der "Zukunft"

Zum Abschluß der Effektkunde noch einmal der grundlegende Unterschied zwischen den 4 wichtigen Dynamikprozessoren: