| Weiche Aufhängung der Membran | geringer Klirrfaktor
nicht mehr stark belastbar (spring raus) |
| Harte Aufhängung | stark belastbar |
| Trichterformen | exponential (gut)
konisch (gerade) (Baß) parabolisch (Satelit) (selten)hyperbolisch (extrem exponential) (beste Übertragungseigenschaft) |
| Schallintensität / Schallstärke [Beschreibung] | nötige Energie für Schallwellen in 1 s 1 m2 Fläche |
| [Einheit] | W / m2 |
| Akustische Leistung [Beschreibung] | Produkt aus Schallintensität & Gesamtfläche |
| Frequenzbereich der Übertragung | 1W, Messung 1 m Entfernung, fgr = -8 dB |
| Strahlungswiderstand | Teile werden in Blindenergie umgewandelt |
| Wozu Schallwand nötig | Verhindern von akkustischem Kurzschluß |
| Akkustischer Kurzschluß | Beeinflussung der Membran von eigenen Schallwellen |
| Beugung bei Loch | Loch > Wellenlänge: normal (Hörner, Baßreflexbox)
Loch = Wellenlänge: Sternabstrahlung mit LückenLoch < Wellenlänge: Sternabstrahlung |
| Interferenz | Frequenzauslöschung durch Gangunterschiede |
| Schallbeugung an | Gehäusekanten |
| Betriebsleistung | benötigte elektr. Leistung für 96 dB, gemessen in 1 M Entfernung |
| Nennbelastbarkeit | Dauerlast ohne Beschädigung (weißes Rauschen, mind. 5 kHz |
| Kennschalldruckpegel | Zeichen für Wirkungsgrad, 1 W elektr. Leistung, gemessen in 1 M Entfernung |
| Ist der Kennschalldruck pegel hoch, | Lautsprecher hat hohen Leistungsgrad, viel Power |
| Elektrodynamische Lautsprecher | |
| Woraus ergibt sich Resonanzfrequenz? | Aus Membranmasse & Federkonstante (Randeinspannung) |
| Übertragungskennlinie ( 4 Bereiche) | Bereich A: Schalldruckabnahme 12dB / Okt. Ab: wegen BlindleistungBereich B (Huppel): Wegen Resonanzfrequenz (wird mech. Bedämpft)Bereich C: linearer ArbeitsbereichBereich D: Schalldruckabnahme 12dB / Okt. Wegen Membranmasse & Federkonstante |
| Wie testet man das Vorhandensein einer Membrandämpfung? | Membran reindrücken, kommt sie langsam raus, ist sie bedämpft |
| Äquivalenzvolumen | Luftvolumen, daß auf Mebran gleiche Kraft ausübt wie die Membran und deren Federwirkung |
| Wirkungsgrad | Verhältnis von akustischer & elektrischer Leistung |
| Partialschwingung | bei hohen Frequenzen, NAWI Mebran hat keine |
| Wie kann man die Leistung erhöhen? | Membranfläche vergrößern
oder Auslenkung vergrößern |
| Membranaufhängung Resonanzfreq. | Weiche Aufhängungtiefe Res.freq. |
| Koaxiallautsprecher | 2 Lautsprecher mit selben Magnetfeld (Keine Phasenprobleme) |
| Doppelkonuslautsprecher | 2 Lautsprecher fest verbunden (phasenverschiebungen im Übernahmebereich |
| Trichterlautsprecher | Nicht für Baßtöner
Wirkungsgraderhöhung |
| Elektrostatische Schallwandler | |
| Polarisationsspannung | damit Membran nicht kleben bleibt |
| Magnetostatisch | |
| Biegeschwinger mit Biegewelle | Hochton (360° Abstrahlung), kleiner Wirkungsgrad |
| Mangerwandler | 3-fache Membranaufhängung |
| Bändchen | Übertrager, Horn, kleiner Wirkungsgr. |
| Airmotion Wandler | Hochtonwiedergabe |
| Piezoelektr. Wandler | keine Frequenzweiche nötig, gute Höhen, keine Blindleistung |
| Thermische Schallwandler (Plasmahochtöner) | Verzerrungsfreieinziger LS, der keine Massebewegen muß.Erzeugung von Ultraschall |
| Gehäuse. | |
| Offene Gehäuse | Ergibt Resonanzfrequenz, die Bässe verstärkt (selten) |
| Geschlossene Gehäuse | Verhalten wie an unendlicher Schallwand
Wirkungsgrad geringer (Schall bleibt im Gehäuse) |
| Was muß bei dem Volumen beachtet werden? | Volumen sollte so groß sein, daß kein Druckstau entsteht |
| Compoundboxen | 2 Speaker mit luftdichter Kammer, Gehäuse kann halb so groß sein |
| Bassreflexbox | aktiv bei Resonanzfrequenz |
| Transmission-Line-Gehäuse | Irrgartencharakter, für Bässe |