Technische Stromrichtung | Von + nach - (standart) |
Bewegungsrichtung der Elektronen (Physikalische Stromrichtung) | Von - nach + |
Elektrischer Leitwert [Einheit] | Siemens |
Masse ist... | beliebigen Potentials |
Erde ist... | immer Null (0) |
Stecker | EurosteckerSchutzkontaktstecker (Erde / Schutzleiter)Kaltgerätestecker |
Effektivwert ist vergleichbar mit | dem Gleichspannungswert |
Ueff (bei Sinus) = | |
Ueff (bei Dreieck) = | |
Bei parallelgeschalteten Batterien hat man | selbe Spannung, höhere Ladungskapazität |
0 dBU entspricht einer Spannung von | 0,775 V |
0 dBV entspricht einer Spannung von | 1 V |
Rundfunknormpegel ist | +6 dBU |
Studiopegel ist | +4 dBU |
Homerecordingpegel ist | -10 dBV |
Vorteil von Wechselstrom | Man kann ihn transformieren
Poolung ist egal |
Wirkungsgrad in % | |
Eingangsimpedanz (Line) | 10-100 kOhm |
Ausgnagsimpedanz (Line) | 10 Ohm |
Mic < Line | |
Kondensator | |
inhomogenes Feld | Feld nicht überall gleichstark |
homogenes Feld | Kraft überall gleich groß |
Dielektrikum | Bereich zwischen beiden Platten |
Q ist | elektr. Ladung in A/s oder Coloumb |
Formel Q= | Q=I*t |
oder Q= | Q=C*U |
E ist | Feldstärke |
Formel E= | E=U/l |
Im Einschaltmoment hat ein Kondensator | Kurzschluß |
Im weiteren Verlauf hat ein Kondensator | einen unendlich hohen Widerstand |
Tau (T) = | T=R*C |
Wie stark ist Kondensator aufgel. bei 1 T? | auf 63% seiner Endspannung |
Wie stark ist Kondensator aufgel. bei 5 T? | voll |
Verhältnis von Strom und Spannung? | Strom eilt Spannung vorraus (beim idealen Kond. um 90°) |
Verhalten von Gleich-und Wechselspannung? | Gleichspannung wird gesperrt, Wechselspannung wird durchgelassen |
Verhalten vin Frequenz und Blindwiderst.? | Mit steigender Frequenz wird der Blindwiderstand kleiner |
Anwendungen von Kondensatoren | bei Gleichstrom: Glättungbei Wechselstrom: verkleinert Amplitude von Wechselstrom |
Magnetismus | |
Verhältnis Strom und Spannung | Bei der Spule eilt Spannung dem Strom vorraus |
Die Induktionsspannung einer Spule wirkt | der angelegten Spannung entgegen (Selbstinduktion) |
Hardmagn. Stoffe | z.B. Eisen, behalten ihre Magneteigenschaft bei |
Weichmagnetische Stoffe | Nach abschalten des ausricht. Feldes, ist magnetische Eigenschaft weg |
Permeabilität | Feromegnetisch (leitet die Feldlinien wesentlich besser als Luft)
Paramagnetisch (Aluminium, etwas besser als Luft) Diamagnetisch (Kupfer, wesentlich schlechter als Luft) |
Spule mit Luftkern (Schaltzeichen) | Ausgefüllter Widerstand |
Spule mit Eisenkern | zusätzlicher Strich seitl. |
Magnetische Flußdichte [Zeichen] | B |
Magnetische Flußdichte [Einheit] | T (Tesla) |
Magnetischer Fluß [Zeichen] | |
Magnetischer Fluß [Einheit] | Wb (Weber) |
Magnetische Feldstärke [Zeichen] | H |
Magnetische Feldstärke [Einheit] | A / m |
Im Einschaltmoment hat die Spule | einen unendlichen Widerstand |
Im weiteren Verlauf hat die Spule | einen kleineren Widerstand |
T (Tau) = | L / R |
Induktivität L, Einheit | Henry |
Verhalten vin Frequenz und Blindwiderst.? | Mit steigender Frequenz wird der Blindwiderstand größer |
gedämpfter Schwingkreis | Es gibt Verluste (Wärme) |
Reihenschwingkreis ist | eine Bandsperre |
Parallelschwingkreis ist | ein Bandpassfilter |
Beim Parallelschwingkreis gibt es Phasenverschiebungen bei | beim Strom |
Parallelschwingkreis: Bei der Resonanzfrequenz ist | der maximale Widerstand |
Filtergüte Q = | |
Phasenlage bei Grenzfrequenz: | 45° |
bei niedrigerer Frequenz | gegen 90° |
bei höherer Frequenz | gegen 0° |
Nachteil bei Zylinderspule | mittl. Feldlinienlänge nicht errechenbar |
Hysterese | Abhängigkeit von Flußdichte und Feldstärke |
Endmagnetisieren | Mit Drossel langsam vom Tonkopf entfernen |